Kompetenzfeld Metropolenforschung

Das Kompetenzfeld Metropolenforschung (KoMet) bildet die zentrale Plattform zur Integration von Forschung, Lehre und Transfer zu allen Aspekten der Metropolenforschung in der Universitätsallianz Ruhr. 

Mit dem Ziel, sich als international sichtbares Zentrum für inter- und transdisziplinäre Metropolenforschung zu etablieren, bündelt KoMet die komplementären Kompetenzen der drei Partneruniversitäten - Universität Duisburg-Essen, Ruhr-Universität Bochum und Technische Universität Dortmund - über Fächerkulturen hinweg. Eine gezielte Vernetzung mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Praxispartner:innen ermöglicht es zudem, die Stärken der Region zu nutzen.

Die inhaltliche Ausrichtung des KoMet strukturiert sich entlang zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen, die nur in inter- und transdisziplinärer Zusammenarbeit erfolgsversprechend bearbeitet werden können. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit in den aktuell acht interdisziplinären Forschungsfeldern stehen der Aufbau und die Intensivierung von Forschungskooperationen der mehr als 150 beteiligten Wissenschaftler:innen. Darüber hinaus sollen Studierende und Nachwuchswissenschaftler:innen durch innovative Austausch- und Unterstützungsformate in enger Verknüpfung von Forschung und Lehre sowie durch die Verzahnung von Lehrveranstaltungen innerhalb der UA Ruhr gefördert werden. 

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Download **** DOKUMENTATION ****

2023 richtete das Kompetenzfeld Metropolenforschung (KoMet) mit Unterstützung der Emschergenossenschaft und der NRW.BANK den 5. KoMet-Tag zum Thema „Transformative Wissenschaft – Welche Rolle haben Reallabore?" aus.

Wir freuen uns, dass wir Ihnen nun unsere Dokumentation mit allen Keynotes und den Zusammenfassungen der sieben Thementische des 5. KoMet-Tages 2023 präsentieren können. Weitere Informationen zu dieser erfolgreichen Veranstaltung finden Sie unter folgendem LINK auf unserer Webseite.

Das Forum Nachwuchs NRW der ARL und das Graduiertennetzwerk des Kompetenzfeldes Metropolenforschung (KoMet) laden am 21. Juni 2024 junge Praktiker:innen (z. B. aus kommunalen und regionalen Institutionen, Verbänden, Unternehmen), Nachwuchswissen-schaftler:innen (Masterstudierende oder -absolvent:innen, Doktorand:innen, PostDocs) sowie engagierte Personen von Bürger:innen-Initiativen oder Ähnlichem in das soziokulturelle Zentrum STAPELTOR in Duisburg ein. 

Widmest Du dich den Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung im urbanen Raum? Mit welchen Problemen oder Risiken bist oder warst Du konfrontiert? Was waren Gründe für das Scheitern eines Projekts, welches sich der Transformation in und von urbanen Räumen widmen sollte? 

Nimm bis zum 30.04.2024 an unserem Call for Abstracts teil und stelle Dein laufendes oder abgeschlossenes Projekt, Deine Idee oder Dein Vorhaben zum Thema „Urbaner Wandel gestalten – Wo hakt es eigentlich?“ im Rahmen einer fünfminütigen Kurzpräsentation bei unseren zweiten Transformation Talks vor. Die beste Kurzpräsentation wird per Publikumsentscheid mit 300€ prämiert.

Alle weiteren Informationen findest du hier:

Call for Abstracts

Programmentwurf

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Diese Veranstaltung wird von der NRW.BANK unterstützt.
Vielen Dank!

Haben Sie Interesse den KoMet-Tag 2024 zu einem Thema zu konzipieren und zu gestalten, das den KoMet-Forschungsschwerpunkt „Nachhaltige Transformation von Metropolen“ adressiert?

Dann sind Sie herzlich eingeladen, einen Themenvorschlag samt Ideenskizze zum Format der Veranstaltung sowie potentiellen Referentinnen und Referenten einzureichen. Im Fall der Auswahl würden Sie die Veranstaltung weiter konzipieren und organisieren, wobei die KoMet-Geschäftsstelle die Bewerbung der Veranstaltung über die Homepage und weitere Kanäle, die Organisation der Räumlichkeiten und des Caterings sowie die finanzielle Abwicklung übernehmen würde.

Bitte senden Sie Ihren Vorschlag bis zum 15.März 2024 an die Mitarbeiter:innen der KoMet-Geschäftsstelle (metropolenforschung_at_uaruhr.de).

Der KoMet-Tag wird wie jedes Jahr im 4. Quartal des Jahres stattfinden.

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Diese Veranstaltung wird wie letztes Jahr von der Emschergenossenschaft und der NRW.BANK unterstützt. Vielen Dank !

                                                                                            


Das Kompetenzfeld Metropolenforschung der UA Ruhr und die Emschergenossenschaft schreiben 2024 zum dritten Mal den KoMet-Förderpreis aus. Der Preis würdigt herausragende Dissertationen und Masterarbeiten, die sich mit Bezug zur Metropole Ruhr mit Fragen der Transformation metropolitaner Räume befassen. Er ist offen für alle Disziplinen und Forschungsfelder der Metropolenforschung. Eine Auseinandersetzung mit dem Emscherraum ist willkommen, aber nicht zwingend.

Der KoMet-Förderpreis wird jährlich vergeben werden und ist mit einem Preisgeld von 3.000 € für die beste Dissertation und 1.500 € für die beste Masterarbeit dotiert. Bei gleichwertig herausragenden Arbeiten in einer Kategorie kann der Preis geteilt werden.

Die Ausschreibung des KoMet-Förderpreises richtet sich an Absolvent:innen aller Disziplinen aus Universitäten und Hochschulen im In- und Ausland, die eine thematisch einschlägige herausragende deutsch- oder englischsprachige Dissertation oder Masterarbeit im Bereich der Metropolenforschung verfasst haben.

Bewerbungsverfahren: Vorschlagsberechtigt sind die Gutachter:innen der Abschlussarbeiten. Eingereicht werden können alle mit mindestens sehr gut bewerteten Dissertationen und Masterarbeiten, deren Einreichung zur Begutachtung bei Bewerbungsschluss nicht länger als zwei Jahre zurückliegt. Eine Arbeit darf nur einmal vorgeschlagen werden.

Bewerbungsunterlagen:

1) Zusammenfassung der Ergebnisse der Abschlussarbeit (max. 2 Seiten)

2) Kurzgutachten (ca. 2 Seiten)

3) Ein Exemplar der Abschlussarbeit

4) Bewerbungsformblatt 

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Sie gelangen hier zum vollständigen Ausschreibungstext und zum Bewerbungsformblatt .

Weitere Infos erhalten Sie bei der KoMet-Geschäftsstelle (metropolenforschung_at_uaruhr.de)!

Bitte reichen Sie die Bewerbungsunterlagen bei metropolenforschung_at_uaruhr.de bis zum 30.4.2024 ein!

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Die Preise werden von der Emschergenossenschaft gefördet. Wir bedanken uns für diese großzügige Unterstützung!