Synergien aus Praxis und Wissenschaft: RVR und die drei UARuhr-Universitäten führen Kooperation zur Metropolenforschung fort
v.l.n.r: Prof. Dr. Uta Hohn (Sprecherin KoMet für Ruhr-Universität Bochum), RVR-Regionaldirektor Garrelt Duin, Prof. Dr. Thorsten Wiechmann (Sprecher KoMet für TU Dortmund) © RVR/Pohle
Essen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) und das Kompetenzfeld Metropolenforschung (KoMet) der Universitätsallianz Ruhr verlängern ihre Zusammenarbeit um weitere fünf Jahre. Dazu unterzeichneten am 29. Juli 2024 RVR-Regionaldirektor Garrelt Duin und Vertreter der Hochschulen ein Memorandum of Understanding. Der Vereinbarung liegt ein Arbeitsprogramm zugrunde, das bis zum Herbst konkretisiert wird.
"Viele der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen sind eng mit Wissenschaft und Forschung verknüpft und lassen sich auch nur mit ihrer Hilfe lösen. Ziel unserer Kooperation mit KoMet ist es daher, gemeinsam Innovationen für die Zukunftsfähigkeit des Ruhrgebiets anzustoßen. Gleichzeitig wollen wir den Transfer von Wissenschaft und Praxis fördern, indem wir die Region als spannenden Ort zum Forschen, Arbeiten und Leben sichtbar machen", so Duin. KoMet bildet dabei die zentrale Plattform zur Integration von Forschung, Lehre und Transfer zu allen Aspekten der Metropolenforschung. Diese umfasst praktische Fragen wie Logistik, Stadtgesundheit, Urbane Ökosysteme, Gesellschaft und Kultur. Seitens des RVR sind Handlungsfelder wie Mobilität, Regionalentwicklung und Freizeitplanung, Bildung und Soziales einbezogen.
In der Universitätsallianz Ruhr haben sich die Technische Universität Dortmund, die Ruhr-Universität Bochum und die Universität Duisburg-Essen zusammengeschlossen.
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