KoMet-Forschungsfeld „Methodologien in der Metropolenforschung" diskutiert über innovative Ansätze zur vergleichenden Erforschung von Metropolräumen
Wie ist der aktuelle Stand der Entwicklung methodologischer Ansätze zur vergleichenden Analyse von Metropolräumen? Welche Hürden bestehen und wie können diese durch innovative Ansätze adäquat bewältigt werden? Diesen Fragestellungen gingen 14 Wissenschaftler:innen des Forschungsfelds „Methodologien in der Metropolenforschung“ des Kompetenzfeld Metropolenforschung (KoMet) bei Ihrem ersten Treffen am 1. Oktober 2018 in den Räumlichkeiten des Mercator Research Center in Essen nach. Nach Impulsvorträgen von Prof. Dr. Thorsten Wiechmann (TU DO), zu aktuellen Ansätzen der vergleichenden Metropolenforschung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, und Prof. Dr. Jens Martin Gurr (UDE), zur Modellierung urbaner Komplexität, entwickelte sich ein reger Austausch zu aktuellen Trends und Potenzialen für die Generierung innovativer Ansätze zur vergleichenden Analyse von Metropolräumen. Das erstmalig ausgerichtete Treffen diente der inhaltlichen Profilierung der Zusammenarbeit und bildet den Auftakt zu einer Reihe gemeinsamer Aktivitäten und Projekte in diesem methodenorientierten Forschungsfeld des Kompetenzfelds Metropolenforschung.