Kooperationen

Das Kompetenzfeld Metropolenforschung verfügt über Kooperationen in den Bereichen Forschung, Lehre und Transfer – seine Kooperationspartner sind sowohl im Ruhrgebiet als auch weltweit ansässig.

EMSCHERGENOSSENSCHAFT

Die Emschergenossenschaft und das Kompetenzfeld Metropolenforschung haben sich für eine enge Zusammenarbeit im Bereich der inter- und transdiziplinär ausgerichteten wissenschaftlichen Begleitung der Transformation des Emschergebiets bis 2021 entschieden. In einem ersten Memorandum of Understanding (MoU) über den Zeitraum 2017 bis 2021 wurden die Formate der Kooperation in den Bereichen Wissenstransfer, internationale transformative Forschung im Reallabor Quartier, Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Lehrforschungsprojekte begründet. Am 17.01.2202 wurde diese Kooperation im nachfolgenden Memorandum of Understanding (MoU) bis 2026 bekräftigt. Weitere Details zum 2. MoU finden Sie hier auf dieser KoMet-Webpage.

NRW.BANK

Seit Ende 2022 fördert die NRW.BANK das UAR-Kompetenzfeld Metropolenforschung. Vertraglich wurde festgehalten, fachspezifische Veranstaltungen - insbesondere die KoMet-Tage - finanziell zu unterstützen. Mit der gemeinsamen Durchführung dieser Veranstaltungen wird die Kooperation zwischen der NRW.BANK und KoMet auf eine höhere Stufe gestellt. Der Wissenstransfer der Metropolenforschung in die gesellschaftliche Praxis ist damit gewährleistet.

REGIONALVERBAND RUHR (RVR)

Im zweiten Memorandum of Understanding (MoU) haben sich der Regionalverband Ruhr und das Kompetenzfeld Metropolenforschung im Juli 2024 darauf verständigt, ihre Zusammenarbeit im „Innovationsraum Ruhrgebiet“ in den Bereichen „Wissensvermittlung“, „Transformative Forschung“ und „Förderung von Studierenden und wissenschaftlichem Nachwuchs“ weiter zu intensivieren und zu verstetigen.

VERKEHRSVERBUND RHEIN-RUHR (VRR)

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und das Kompetenzfeld Metropolenforschung (KoMet) kooperieren im Bereich der inter- und transdisziplinär ausgerichteten wissenschaftlichen Begleitung von Transformationsprozessen im Mobilitätssektor des Ruhrgebietes. Mit ihrer sowohl thematisch fokussierten als auch vernetzend ausgerichteten Perspektive integriert und ergänzt die Zusammenarbeit bereits bestehende Forschungskooperationen zwischen dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und einzelnen Wissenschaftler:innen der drei Universitäten und führt sie in einem neuen Forschungsschwerpunkt „Mobilität“ unter dem Dach des Kompetenzfelds Metropolenforschung zusammen. Neben der Initiierung und Durchführung von gemeinsamen Forschungsprojekten umfasst die Kooperation auch eine Intensivierung der Zusammenarbeit in der universitären Lehre sowie die Förderung des Transfers wissenschaftlicher Erkenntnisse in die gesellschaftliche Praxis.

Internationale Koorperationen